Liebe im Karton

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Auch in diesem Schuljahr beteiligt sich das Friedrich-List-Gymnasium wieder an der Aktion „Liebe im Karton“. 2016 gingen die Päcken noch an Kinder in griechischen Flüchtlingscamps. In diesem Jahr soll Bedürftigen in der Region damit eine kleine Freude bereitet werden.

Mit vielen Ideen und einer großen Portion Kreativität machten sich Schüler, Lehrer und das Sekretariat in den vergangenen Tagen ans Schnüren der sogenannten „Love-Boxes“. Eingepackt wurden zum Beispiel wärmende Schals, selbstgebackene Plätzchen, Weihnachtskerzen, Tees, kleinen Spiele, Bücher, Hygieneartikel und Vieles mehr.

Ende dieser Woche werden die Kartons nun der Karlstadter Tafel übergeben. Dort kümmert man sich darum, dass die Päcken auch wirklich in die richtigen Hände gelangen.

Das FLG gehört seit 2005 zum Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“. Unsere Fotos zeigen Schülerinnen und Schüler der KRASS-Gruppe, die „Liebe im Karton“ ans FLG holten und nun die ersten Love-Boxes einsammeln konnten.“

Adventsbasteln

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Adventsbasteln am 01.12.2017 am Friedrich List Gymnasium. Von Frau Bußmann organisiert, vom Elternbeirat bewirtet. Traditionell basteln die Eltern der 5. Klassen, gemeinsam mit ihren Kindern und den Tutoren, die Adventsgestecke für die Klassenzimmer der Schule. Nicht nur das, die komplette schulische Weihnachtsdekoration wurde an diesem Nachmittag liebevoll gewerkelt. Danke für den Kuchen und das Gebäck, liebe Eltern, es war ein sehr kuscheliger, heimeliger Nachmittag, der an der Schule die Adventszeit einläutet.  Der Elternbeirat FLG

Erinnerung an die POGROMNACHT (9.11.1938)

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Zu einer Stadtführung entlang der Stolpersteine hat KRASS am 9.11. die Klassen 8a und 8b eingeladen. Nachdem die sechs Steine auf Hochglanz poliert waren (was für ein Unterschied!), legten wir kleine Blumen daran nieder. Auch das Schicksal der jüdischen Opfer kam zur Sprache: Mittels Tablet konnten die Teilnehmer sich z.B. alte Familienfotos und ein Bild der 1938 zerstörten Synagoge anschauen.

Zu Gast im Bibelhaus in Frankfurt

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Schon mal einen Sturm hervorgerufen? Oder der Einladung ins Nomadenzelt gefolgt? Beides bewerkstelligten die beiden 5. Klassen des Friedrich-List-Gymnasiums bei einem Besuch im Frankfurter Bibelmuseum. Das Schulreferat der Diözese war von der Qualität und Nachhaltigkeit des Lernens vor Ort so überzeugt, dass ein großzügiger Zuschuss zu dieser Tagesexkursion gewährt worden ist. Im Museum in zwei Gruppen aufgeteilt, wurden die Schüler durch die jeweils auf einem Stockwerk befindlichen Abteilungen für das Alte und das Neue Testament geführt. Die Gruppe wurde von Schülern als „Abraham“ und „Sara“ in passenden Gewändern begrüßt und ins jeweilige Männer- und Frauenabteil des Beduinenzelts gebeten, um anhand der Erzählung von Gen 18 die Gedanken und Einstellungen von Abrahams Frau Sara konkret nachvollziehen zu können, ebenso wie ihren Alltag, der anhand realer Ausstellungsgegenstände wie einem Mahlstein für Brotgetreide oder einem Wasserschlauch veranschaulicht wurde. In der Abteilung für das Neue Testament nahmen die Schülerinnen und Schüler zunächst auf einem Nachbau eines originalen Fischerbootes vom See Genesareth Platz und „erlebten“ darauf – mittels selbstgemachten Geräuschen – einen Seesturm, bevor sie anhand von kleinen Original-Nachbildungen aus den Exponaten die fünf dazugehörigen Stationen aus Geschichte, Umwelt und Alltagsleben der Zeit Jesu entdeckten, ihren Gegenstand zuordneten und die Inhalte der Gruppe vorstellten – entdeckendes Lernen, das Spaß machte. Ergänzungen durch die Führerin komplettierten offene Fragen. Schüler wie begleitende Lehrer waren am Ende absolut begeistert. (ke)